ÜBER IMMOBILIENHÄNDLER UND KORBFLECHTEN

Interview mit Pat Courtney Gold, Angehörige der Wasco Indian Nation

Von Christian Carstensen

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Pat Courtney Gold mit einem Korb in Anlehnung an das von Lewis und Clark mitgebrachte Exemplar mit Wasco-Motiven. Foto: Ch. Carstensen

Pat Courtney Gold, Angehörige der Wasco Indian Nation von den konföderierten Stämmen der Warm Springs Reservation in Oregon, war Anfang der 1960er zusammen mit ihrer Schwester die erste Frau von der Reservation, die ein College besuchte und mit einem Bachelor of Arts abschloss – in Mathematik. In den folgenden Jahren arbeitete sie zunächst als Lehrerin und wechselte in den 1980ern zu einem Energieversorgungsunternehmen, um dort Rentabilitätsberechnungen und –programme zu erstellen. Seit den frühen 1990ern widmet sie sich, heute hauptberuflich, der Korbflechterei, hier speziell der Wiederbelebung der Techniken und Muster ihrer Vorfahren vom Columbia River. Innerhalb kürzester Zeit hat sie für ihre Arbeit umfangreiche Anerkennung gefunden, wurde mit Auszeichnungen geehrt, u. a. im Jahre 2001 mit dem „Governor’s Arts Award” des US-Bundesstaates Oregon, war für 3 Monate Stipendiatin („Artist in Residence“) am National Museum of the American Indian und stellt in zahlreichen Museen und Galerien ihre Arbeiten aus. Als Ausstellungskuratorin und Rednerin sowie über ihre Workshops lenkt sie nicht nur bei Angehörigen der dominanten Gesellschaft die Aufmerksamkeit auf die lange und bis heute andauernde Geschichte der indigenen Bevölkerung, sondern vermittelt vor allem jugendlichen Angehörigen der Stämme ein Bewusstsein von der Bedeutung ihrer Kultur. Das nachfolgende Interview entstand anlässlich ihres Besuches im Museum der Weltkulturen und an der Universität Frankfurt im September 2004.

Frage: Aus welchem Grund will die indianische Bevölkerung der Vereinigten Staaten die Expedition von Lewis und Clark nicht feiern, sondern lieber nur daran erinnern?

Gold: Die Amerikaner sehen Lewis und Clark als große Entdecker. Die dominante Kultur, also die euroamerikanische Bevölkerung, schaut auf Lewis und Clark, die zu uns in unser Land kamen, als große Abenteurer und Entdecker. Sie vergessen dabei, dass die indianische Bevölkerung seit Tausenden von Jahren, genauer sogar seit 10.000 Jahren, hier gelebt hat. Wir mögen die Vorstellung nicht, dass einige Nichtindianer, die in unser Gebiet gekommen sind, angeblich alles entdeckt haben und dabei die Tatsache ignoriert wird, dass wir ja schon Tausende von Jahren hier gelebt haben. Wir haben unsere eigenen Helden, und das sind nicht Lewis und Clark.

Frage: Aber es gibt in Ihrem Volk sicher noch Erinnerungen an die Begegnung mit den Männern der Lewis-und-Clark-Expedition?

Gold: Ja, unser Volk erinnert sich noch daran, wie Lewis und Clark den Columbia River herunterkamen. Einige der Völker flussaufwärts hatten nie zuvor Weiße gesehen und waren daher sehr neugierig auf ihr Erscheinen und gingen einfach hin, um sie anzuschauen. Die Menschen dort hatten außerdem nicht die umfangreichen Handelsmöglichkeiten wie wir weiter flussabwärts an einer der großen Handelsrouten. Daher wurden Lewis und Clark flussaufwärts sehr gut aufgenommen. Anders flussabwärts in der zentralen Region des Columbia River. Dort, wo meine Vorfahren, die Wascos, lebten, war ein großes Handelszentrum für alle Indianer des Nordwestens. Wir kannten Pelzhändler, die vor Lewis und Clark gekommen waren, und wir handelten an der Mündung des Columbia River mit Briten, die aus Boston kamen, und manchmal auch mit Spaniern, sodass wir, als Lewis und Clark kamen, schon unsere Vorstellungen von Weißen hatten. Und die dreißig zerlumpten, stinkenden jungen Leute, die dann kamen, beeindruckten uns nicht besonders. Und wir waren auch nicht von den Gegenständen beeindruckt, die sie zum Handeln mitgebracht hatten.

Sie waren es gewohnt, billigen Tand für gute Körbe und Mengen von Essen einzutauschen. Wir kannten aber den Wert unserer Körbe, und wir wussten um die viele Arbeit, die in unseren Lebensmitteln steckte. Wir waren daher nicht bereit, für etwas Glitzerkram unsere Waren herzugeben. Lewis und Clark waren darüber sehr wütend und ließen uns diese Wut auch spüren. Das alles ist in unseren mündlichen Überlieferungen festgehalten worden.

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Foster Kalama, Wasco-Indianer von der Warm Springs Reservation, hält hier zwei Chinook-Lachse. Foto: Ch. Carstensen

Etwas anderes ist in unseren Erzählungen noch lebendig geblieben. Der Hintergrund ist, dass der Lachs für uns sehr wichtig war, wir betrachteten ihn als heilig. Außerdem waren wir immer freundlich zu anderen, wir waren kein Krieg führendes Volk. Die meisten der Völker am Columbia River waren so. Als Lewis und Clark kamen, boten wir ihnen von unserem Essen, das für uns heilig ist, an. Aber Lewis und Clark und ihre Männer aßen nur Fleisch und haben unsere Lebensmittel nicht angenommen, was uns verletzt hat. Eine weitere Beleidigung war, dass sie stattdessen von uns Hunde erwarben und die gegessen haben. Das sind so die Geschichten, die uns mündlich überliefert wurden. Oder Geschichten darüber, wie sehr sie gestunken haben. Wir wollten nicht mit ihnen zusammen sein, denn sie wuschen sich nicht und sahen heruntergekommen aus. Wir waren die Händler von den Schiffen gewohnt, die immer saubere Uniformen trugen. Die kamen in diesen wunderschönen Schiffen, deren Wert wir sehr wohl einschätzen konnten. Von daher hatten wir einen ganz anderen Eindruck und eine ganz andere Vorstellung von Weißen. Lewis und Clark hinterließen bei uns einen fürchterlichen Eindruck.

Frage: In den Tagebüchern von Lewis und Clark werden Ihre Vorfahren als nicht sehr freundlich beschrieben. Das lässt sich sicher auch mit einem Zusammentreffen von Mitgliedern unterschiedlicher Kulturen erklären, die aus ihrer jeweiligen Perspektive heraus ein und dieselbe Situation sehr unterschiedlich interpretierten. Eins dieser Missverständnisse entwickelte sich ja wohl daraus, dass die Lewis-und-Clark-Leute beim Bootfahren auf dem Columbia sehr nass wurden. Das sind Episoden, die wir aus den Expeditionstagebüchern kennen, die aber von Ihnen ganz anders gesehen werden.

Gold: Es passierte etwas leicht Komisches, als Lewis und Clark den Fluss herunterkamen. Sie waren langsame, behäbige Flüsse wie den Missouri gewöhnt. Als sie den Columbia runterkamen, wurden sie mit vielen Basaltfelsen, Untiefen und Inseln konfrontiert, und das Wasser war sehr schnell. Du musst genau wissen, wie du navigieren musst, damit du nicht gegen die Felsen krachst. Außerdem waren ihre Fahrzeuge, selbst geschnitzte Einbäume, nicht für ein so schnelles und wildes Wasser geeignet. In ihren Tagebüchern steht, dass sie in den Stromschnellen immer wieder die Kontrolle über die Boote verloren und gegen Inseln fuhren. Dabei wurde die Ladung nass, sodass sie das nächste Ufer ansteuern mussten, um dort die Ladung auszubreiten und sie zu trocknen.

Bei uns war es üblich, dass Fremde, die auf dem Columbia in unser Gebiet kamen, am Ufer ein "give away" veranstalteten, d. h. am Ufer auf einem Hirschfell Geschenke für jene hinterlegten, deren Gebiet sie durchquerten. Als wir dann Lewis und Clark sahen, wie sie ihre Besitztümer am Strand ausbreiteten, sagten wir: „Oh, da sind Fremde! Kommt, lasst uns die Geschenke holen, damit wir Freunde werden können!“ So gingen wir hin und bedienten uns, da wir dachten, dass es unsere Geschenke wären. Lewis und Clark aber sahen uns als stehlende Wilde an und waren sehr erbost über uns.

Und das passierte wieder und wieder entlang des Columbias. Viele Leute unterschätzen die Geschwindigkeit, mit der Neuigkeiten und Geschichten sich entlang des Flusses ausbreiteten, und diese Nachrichten kamen schneller den Fluss herunter als Lewis und Clark. Die Leute flussabwärts wussten also, dass sie kamen, und auch, wie sie sich über die Missverständnisse im Zusammenhang mit den „give aways“ aufgeregt hatten. Zumindest wir wussten somit, was los war und dass es hier unterschiedliche Sichtweisen gab.

Schließlich wurde daraus so eine Art Spiel: Immer, wenn Lewis und Clark ihre Sachen am Strand ausgebreitet hatten, versuchten wir unter ihren Augen etwas zu stibitzen. Und das gelang uns sehr oft, wir nahmen z. B. eine Axt weg oder eine von Kapitän Lewis’ Friedenspfeifen. Wir konnten die Sachen eigentlich nicht gebrauchen, wir wollten sie auch gar nicht. Wir nahmen sie nur, um sie zu necken. Oft merkten sie es gar nicht. Wir legten die Gegenstände dann an einen Baum, sodass sie sie später wieder an sich nehmen konnten. In den Tagebüchern ist dann vermerkt, wie froh sie waren, dass sie ihre Sachen später an den Bäumen wieder gefunden haben.

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Für ihren Winteraufenthalt 1805/1806 an der Küste Oregons bauten die Expeditionsteilnehmer Fort Clatsop - heute ein State Park, in der die alte Zeit nachgespielt wird. Foto: Ch. Carstensen

Frage: So komisch das Erscheinen von Lewis und Clark zum damaligen Zeitpunkt auch gewirkt haben mag, in der Retrospektive wird aus indigener Sicht das Erscheinen der Expedition als ein historischer Wendepunkt betrachtet. Zwei Fragen in diesem Zusammenhang: Gibt es auch heute noch solche kulturell bedingten Missverständnisse zwischen Weißen und Ihrem Volk? Und zweitens, wie wird das Erscheinen von Lewis und Clark von Ihnen und der Wasco Indian Nation heute eingeschätzt?

Gold: Aus unserer heutigen Sicht waren Lewis und Clark so etwas wie Immobilienhändler. Als sie zu uns in unser Gebiet kamen und den Winter mit uns verbrachten und dann wieder weggingen – damals, zu dieser Zeit, haben wir nicht gleich verstanden, aus welchem Grund sie zu uns gekommen waren. Sie haben nicht mit uns gehandelt. Sie schienen kein konkretes Ziel zu haben, als sie den Fluss herunterkamen. Aber später, als sie wieder zurückgegangen waren, wurde klar, dass sie, wie wir es nun sehen, Immobilienhändler waren. Sie waren gekommen, um sich das Land anzusehen, um zu erkunden, wie die sich ausbreitenden Vereinigten Staaten des frühen 18. Jahrhunderts in dieses Gebiet hinein expandieren konnten. Präsident Jeffersons Ziel war es, durch die Lewis-und-Clark-Expedition zum einen eine Nord-West-Passage finden zu lassen, damit die Vereinigten Staaten mit China Handel treiben konnten. Zum anderen war Handel überhaupt sehr wichtig für sie, daher hatten sie den Auftrag, sich den indianischen Völkern friedlich zu nähern, um herauszufinden, wie die Vereinigten Staaten an den bestehenden Handelsbeziehungen der verschiedenen indianischen Stämme, wie denen der Mandan oder Hidatsa oder unseren am Columbia River, partizipieren könnten. Das waren die Informationen, die Präsident Jefferson interessierten, und wie die USA, angeblich in einer friedlichen Weise, daran teilhaben könnten. Das war also Teil des Auftrags von Lewis und Clark, obwohl sie sich unseren Leute gegenüber nicht gerade sehr friedvoll aufführten. Ich denke, sie waren bis dahin recht frustriert.

Wenn wir also zurückschauen, dann waren wir von Lewis und Clark als Führer wenig beeindruckt. Wir merkten auch, dass im Gefolge von Lewis und Clark ungeheure Veränderungen kamen. Viele Siedler kamen in unser Gebiet. Da waren einmal die Pelzjäger. An der Mündung des Columbia River wurde die Hudson Bay Company Station von den Briten errichtet. Die Vereinigten Staaten übernahmen dann den Pelzhandel von der Hudson Bay. Deren Repräsentant, McLoughlin, ein Schotte, hatte immer einen sehr freundlichen Umgang mit den Einheimischen gepflegt. Wir haben sehr gut mit den Händlern gearbeitet. Sie waren an Pelzen interessiert, und wir handelten mit ihnen. Sie boten uns dafür sehr gute Dinge, z. B. gute Wolldecken. Aber wir wollten Metall: Messer und Äxte.

Als die Siedler kamen, hatten sie nur Interesse an Land, an Eigentum. Sie wollten das Land besitzen, und wir wurden zu „Wilden“ deklariert. Es ist leichter, „Wilde“ zu beseitigen und dann deren Land zu übernehmen. Man muss sich dann nicht so schuldig fühlen, das Land anderer Leute genommen zu haben. Mitte der 1850er-Jahre wurden alle Stämme durch die USA gezwungen, Verträge zu unterschreiben; wir hatten keine andere Wahl. Wir wurden von unserem angestammten Land weg auf die Reservationen gezwungen. Das war eine sehr traumatische Umsiedelung, vergleichbar mit einem Genozid. Wir wurden als Gruppe zusammengepfercht und in eine Struktur gezwungen, die ähnlich einem Konzentrationslager war. Oder wie eines jener Gefangenenlager, die die USA gerade auf Kuba eingerichtet haben, für afghanische und irakische Gefangene; so in der Art haben sie auch uns behandelt. Da gab es viele Todesfälle, es gab „kulturellen Genozid“, wir haben viele von unseren Sprachen verloren und viel von unserem handwerklichen Können wie Körbeflechten oder Schnitzen. Das war eine sehr traurige Zeit für uns, die ein paar Generationen andauerte.

Frage: Sie sind Künstlerin, Ihr Hauptschaffensgebiet ist die Korbflechterei, und Sie haben viel dafür getan, das Korbflechten wiederzubeleben. Die Wascos am Columbia und andere überall im Nordwestgebiet widmen sich mittlerweile wieder dem Korbflechten. Sie haben in den Vereinigten Staaten Ausstellungen, z. B. im „National Museum of the American Indian“, und waren in New York für einige Monate als Stipendiatin, als „Artist in Residence“. Wie sind Sie zum Lewis-und-Clark-Thema gekommen?

Gold: Das war nicht geplant, denn, wie gesagt, Lewis und Clark waren für uns Einheimische keine Helden. Ich war vom Peabody-Museum eingeladen worden, mir den wundervollen Wasco-Korb anzusehen, den 1805 Kapitän Lewis als Geschenk erhalten hatte. Ich hatte Fotografien davon gesehen und sagte mir, dass ich, wenn ich eine gute Korbflechterin sein will, diesen Korb genauer studieren sollte. Das Muster auf diesem Korb ist geometrisch und einfach faszinierend. Es sind 28 Gesichter, und sie sind alle in einem geometrischen Muster gebunden, das ich als ein Netz, als ein Fischernetz, interpretiere. Als ich diesen Korb gesehen hatte, war mir klar, dass diese petroglyphenartigen Gesichter unser Volk über mehrere Generationen hinweg repräsentieren. Jede Generation ist durch ein eigenes petroglyphenartiges Muster vertreten. Unsere Leute waren Fischer, und deshalb ist auf diesem Korb das Netzmuster. Es symbolisiert aber auch uns als Stamm über Generationen hinweg, und es verbindet uns mit dem Columbia River und mit dem Lachs, der für uns von so fundamentaler Bedeutung ist. Es war sehr wichtig für mich, diesen Korb zu sehen. Am Peabody-Museum gab ich einige Seminare über die Wasco-Kultur; ich hatte von zu Hause viele Gräser mitgenommen und sprach dort über diese Fasern und wie wir sie benutzten. Und ich berichtete über meine Rolle in der Revitalisierung der Wasco-Korbflecht-Technik, der Doppelzwirnbindung. Die Peabody-Leute waren sehr an dem interessiert, was ich zu sagen hatte, und an den verschiedenen Materialien, die wir benutzen, um Körbe zu flechten. Die Kuratoren wussten wenig über die unterschiedlichen Korbherstellungstechniken und von den benutzten Materialien und waren daher sehr daran interessiert, mehr darüber zu erfahren. Sie baten mich, noch länger zu bleiben und mit ihnen weitere Teile, die Lewis und Clark neben dem Wasco-Korb von 1805 mitgebracht hatten, anzusehen und ihnen dazu jeweils Hintergrundinformationen zu geben.

Das Ergebnis war, dass sie mit allen Lewis-und-Clark-Stücken eine Ausstellung machen wollten. Dazu wurde auch ein Katalog geplant, und ich sollte, aus der Perspektive einer gegenwärtigen indianischen Korbflechterin, einen Artikel über meine Erfahrung als Korbflechterin und über meine Beziehung zu Lewis und Clark und insbesondere zu dem von ihnen mitgebrachten Wasco-Korb schreiben. Ich habe mir dann überlegt, dass es gut wäre, mich für diesen Artikel, in dem es ja unmittelbar um einen von Lewis und Clark mitgebrachten Korb geht, etwas intensiver mit der Geschichte der Expedition zu beschäftigen. Mein Interesse lag also zunächst nicht bei Lewis und Clark, sondern bei dem Korb. Es gibt viele Leute, die über Lewis und Clark geforscht haben. Die wichtigsten sind sicher Prof. Gary E. Molton an der Universität von Nebraska und James Ronda, der an der Universität in Oklahoma arbeitet. Sie haben viele Bücher über Lewis und Clark geschrieben. Aber das waren alles Männer, und die betroffenen Einheimischen kamen dabei nicht zu Wort, genauso wenig wie die Frauen. Und so beschloss ich, diese Rolle – die der indianischen Frau – zu übernehmen. Ich habe dann die Geschichte von Lewis und Clark unter diesem Blickwinkel untersucht, und ich wurde daraufhin von vielen Universitäten und Museen im pazifischen Nordwesten eingeladen, über meine Sichtweise zu referieren. So bin ich also nebenbei vom Korbflechten zu Lewis und Clark gekommen, genauer, zu einer Betrachtung des Unternehmens aus der Perspektive einer indianischen Frau.

Herzlichen Dank für dies Interview!


Herausgeber © Museum der Weltkulturen, Frankfurt a. M. 2008